Weitere Daten zu Liebscher und Bracht
Einige Zahlen...
Laut einer aktuellen Studie der Bertelsmann-Stiftung leiden in Europa etwa 75 Millionen
Menschen an chronischen Schmerzen. Ungefähr 70 Prozent der Bevölkerung leiden unter Rückenschmerzen. Bei nur etwa 15 Prozent, können Ärzte sicher die Ursache
für die Schmerzen diagnostizieren. Bei ungefähr jedem Fünften sind diese Rückenschmerzen chronisch.
63 Prozent der Bevölkerung geben an, innerhalb der letzten 4 Wochen starke körperliche Schmerzen gehabt zu haben.
10 Prozent der Erwachsenen haben Migräne. 30 Prozent der Erwachsenen haben monatlich Kopfschmerzen. 60 Prozent haben
regelmäßig Kopfschmerzen.
90 Prozent der körperlichen Schmerzzustände sind mit der Liebscher & Bracht-Methode so behandelbar, dass sie nach der Behandlung nur noch 0 Prozent - 30 Prozent betragen, d.h. sie um 70 Prozent - 100 Prozent gemindert wurden. Als "Nebenwirkung" der Methode ist ein viel geringerer Einsatz von Medikamenten wie Schmerzmittel und Entzündungshemmern notwendig, auch empfohlene Operationen werden großteils unnötig.
So ist zB ein künstliches Hüftgelenk nicht immer die beste Option:
Laut einer OECD-Studie werden in Deutschland so viele künstliche Hüftgelenke eingesetzt wie in kaum einem anderen Land. Nur die Schweiz liegt im Ranking noch weiter vorne. In Zahlen bedeutet das: Über 200.000 Patientinnen und Patienten bekommen pro Jahr ein Hüftgelenkersatz eingesetzt. Nach Ergebnissen des Statistischen Bundesamts macht das rund 12 Prozent aller Behandlungsfälle im Krankenhaus aus. Der häufigste Grund für das Einsetzen eines Gelenkersatzes sind Schmerzen. Damit in Verbindung steht meist der Verdacht auf Arthrose. Dabei ist es – entgegen der weit verbreiteten Meinung – nicht die Arthrose selbst, die die Schmerzen verursacht, sondern Überspannungen in Muskeln und Faszien. Nicht nur deshalb sollte die Entscheidung für ein Hüftgelenkersatz gründlich abgewogen werden. Denn: Dieser Schritt kann nicht mehr rückgängig gemacht werden!
Warum werden so häufig künstliche Hüftgelenke eingesetzt?
Bevor die Operation spruchreif wird, haben die meisten Patienten bereits eine lange Leidensgeschichte hinter sich. Die Beschwerden werden immer schlimmer, nichts scheint zu helfen und auch die verordneten Schmerzmittel bringen nicht den gewünschten Schmerzfrei-Effekt. Sie wirken oft nicht langfristig und behandeln nur die Symptome. Die wahre Ursache bleibt meist im Verborgenen - oder schlimmer: Sie wird nie gefunden! Die Schmerzen kehren dann nach dem Absetzen der Medikamente zurück.
Gerade weil der Einsatz künstlicher Hüftgelenke als eine der größten Erfolgsgeschichten der Chirurgie gilt, scheint die Hemmschwelle, ein Implantat einzusetzen, weiter zu sinken. Zudem benötigt ein versierter Chirurg für diesen Standardeingriff nicht einmal eine Stunde.
Bei den meisten Patienten liegt Hüftarthrose (Coxarthrose) vor, rund ein Viertel der Patienten haben zuvor einen Oberschenkelhalsbruch erlitten. Bei diesen Zahlen kann leicht der Eindruck entstehen, dass Ärzte einfach gerne Operationen durchführen. Doch ganz so einfach ist es meist nicht: Aussagen wie “Da können wir nichts anderes mehr machen, als ein künstliches Hüftgelenk einzusetzen” zeugen von der Ratlosigkeit der Ärzte. Für viele Patienten ist diese “Diagnose” ein Schock, für viele Ärzte ist sie unbefriedigend. Sie glauben jedoch, ihren Patienten nicht anders helfen zu können.
Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht kann dir helfen, deine Beschwerden zu lindern und somit eine Operation aufzuschieben. In den meisten Fällen wird sie sogar völlig unnötig!
Mehr unter https://www.liebscher-bracht.com/schmerzlexikon/hueftschmerzen/kuenstliches-hueftgelenk/
Nicht Verschleiß oder Schädigung, d.h. Bandscheibenvorfall oder Arthrose verursachen die Schmerzen, sondern die im Laufe des Lebens erworbenen muskulär-faszialen Fehlspannungen, die zu sogenannten Alarmschmerzen führen, die 90 Prozent der Schmerzzustände ausmachen. Diese werden nicht -wie bereits genannt- durch strukturelle Schädigungen verursacht, sondern vom Körper neuronal geschaltet, um den Körper vor Schädigungen zu warnen und vor Fehlbelastungen des Bewegungssystems zu schützen.
Beseitigt man mit unserer Therapie diese Fehlspannungen, dann verschwinden auch die Schmerzen - und zwar ursächlich, ohne Medikamente oder Operationen - auf vollkommen natürliche Weise und verblüffend schnell.
L&B Schmerzfrei Tipps
So wirkt die Liebscher & Bracht-Schmerztherapie
Dies gelingt - zur Freude und Hoffnung tausender Schmerzpatienten - auch dann, wenn konkrete Schädigungen bereits vorliegen, die manuell oder mittels bildgebender Verfahren diagnostiziert wurden. Bandscheibenvorfälle, Arthrose, Verkalkungen, andere Gelenk- oder Wirbelsäulenschäden wie Spinalkanalstenose haben fast nie etwas mit den Schmerzen zu tun, ebenso wenig wie Nervenreizungen oder Entzündungen. Fibromyalgie, Migräne, Weichteilrheumatismus und chronische Schmerzen sind mittels der Liebscher & Bracht-Schmerztherapie gut behandelbar.
Die Therapie nutzt Schmerz als Signal und setzt mit Hilfe der speziellen Osteopressur-Technik direkt am Knochen manuelle Impulse. Sie veranlassen das Gehirn die Bewegungsabläufe in maximaler Geschwindigkeit zu reorganisieren, den Schmerz quasi „loszulassen“ und wieder Raum zu schaffen für optimale Funktions- und Bewegungsfähigkeit.
Diagnostizierte Schädigungen spielen kaum eine Rolle, das multimodale Modell muss erweitert werden
Dabei spielt es keine Rolle, ob die Schmerzgeplagten austherapiert sind, ob sie schon operiert wurden, oder ob sie diagnostizierte Bandscheibenvorfälle, Wirbelgleiten, Arthrose, Kalkablagerungen, Gelenks- oder Nervenentzündungen, Fehlstellungen von Geburt an, Beinlängenunterschiede oder Fibromyalgie haben. Auch bei diesen Diagnosen erreicht Liebscher & Bracht die meist massive Schmerzreduzierung in über 90 Prozent der Fälle schon in der ersten Behandlung. All diese Schädigungen werden irrtümlicherweise aufgrund der herrschenden Meinung für die Ursache der meisten Schmerzzustände gehalten. Auch die im multimodalen Modell vereinten Vorgehensweisen führen nicht zum Ziel. Die Auffassung, Schmerzen könnten chronifizieren und müssten deshalb frühzeitig mit Opiaten behandelt werden, damit es nicht zur Entstehung eines überschießenden Schmerzgedächtnisses kommt, ist nach Liebscher & Bracht-Erfahrung ein Irrweg. Er führt ebenso wenig zur ursächlichen Beseitigung der Schmerzen, wie die Suche nach psychischen Traumata, die zwar Schmerz auslösend, niemals aber verursachend sein können.
Es geht um fast alle der heute am häufigsten auftretenden Schmerzzustände
Bei den mit der Liebscher & Bracht-Schmerztherapie ursächlich linderbaren Schmerzen handelt es sich um die heute am häufigsten auftretenden Schmerzen von Kopf bis Fuß: Kopfschmerz bis Migräne, Nackenschmerz, Schiefhals, Steifnacken, Trigeminusneuralgie, Augenschmerz, Kieferschmerz, Schulterschmerzen wie Impingement oder FrozenShoulder, Ellenbogenschmerzen, Tennis- und Golfellenbogen, Sehnenscheidenentzündung, Karpaltunnelsyndrom, Handgelenk- Finger- und Daumenschmerzen, Interkostalneuralgie, Rückenschmerzen entlang der gesamten Wirbelsäule, Morbus Bechterew, Ischialgie, Skoliose, Gleitwirbel, Spinalkanalstenose, Hexenschuss, Hüftgelenks-, Knie- und Fußgelenksschmerzen aller Art, Meniskusschmerzen, Restless Legs, Joggerschienbein, Krampfwaden, Achillessehnenreizung und Fersensporn, alle Arten von Weichteilrheumatismus, rheumatische und MS-Schmerzen, Parkinson, Phantomschmerzen.
Bitte beachten Sie, dass Krankheitsbilder wie Rheuma oder Parkinson natürlich nicht durch unsere Akutmaßnahmen -die Osteopressur- verschwinden, dass aber die ihnen irrtümlich zugeschriebenen Schmerzen reduziert werden können. Darüber hinaus beobachten wir in der Therapie als Nebeneffekt eine Vielzahl von positiven Veränderungen, beispielsweise an der Sehfähigkeit, Tinnitus, Zähneknirschen, Haltungsfehler, körperliche Müdigkeit, Niedergeschlagenheit, Depression, eingeschlafene Gliedmaßen uvm.
Es handelt sich meist um Alarm- und nicht um Schädigungsschmerzen
Die genannten Schmerzen sind nach Liebscher & Bracht nichts anderes, als die Sprache des Körpers, mit denen er seine Gelenke und die Wirbelsäule vor Schädigung bewahren möchte. Ebenso, wie die Ölkontrollleuchte davor warnen will, dass ein Motor zu Schaden kommt, wenn zu wenig Öl im System ist. Die Kontrollleuchte zu ignorieren bzw. abzukleben bedeutet, das Symptom (die Warnung) zeitweilig zu unterdrücken, wobei die Ursache (der Ölmangel) weiterhin besteht. Nach ein paar Kilometern wird der Motor mangels Schmierung den Geist aufgeben und zerstört sein. Genauso handeln wir, wenn die Alarmschmerzen des Körpers mit Schmerzmitteln oder noch schlimmeren Maßnahmen unterdrückt werden.